Nieder- & Oberdollendorf

Naturnah, bunt, beste Anbindung  – erhalten und verbessern

Oberdollendorf, Niederdollendorf und Römlinghoven reizen durch ihren Facettenreichtum und ihre Traditionen. Die Nähe zur Natur, ihre vielfältige Bevölkerung und die Lage zu den Städten der Umgebung machen Dollendorf zu einem attraktiven und liebenswerten Ort. Um dies auch für die Zukunft zu gewährleisten, gibt es schon heute reichlich Handlungsbedarf. Die Verkehrssituation in der Godesberger Straße, die erfolgreiche Etablierung des Familienzentrums im Wohnpark und die Gewährleistung der Mischbebauung in der Paulstraße sind nur einige Themen, denen wir uns in naher Zukunft widmen müssen.

Für Anregungen aus der Bevölkerung sind wir immer sehr dankbar. Im Falle der Godesberger Straße wurde der Wunsch nach mehr Verkehrssicherheit in diesem Bereich geäußert. Wir unterstützen das Bestreben der Bürgerinnen und Bürger, den Verkehr möglichst so aus der Godesberger Straße zu leiten, dass viele gefährliche Situationen vermieden und neue Parkmöglichkeiten, besonders für die Anwohner, geschaffen werden können.

 

Unterstützung für junge Familien

Ein gutes Miteinander ist uns besonders wichtig. Wir begrüßen daher die Einrichtung des Familienzentrums im Wohnpark Nord. Es ermöglicht jungen Eltern einen Austausch über wichtige Themen untereinander sowie mit geschultem Personal direkt vor Ort. Wir wünschen uns für die Zukunft weitere Kooperationspartner für das Familienzentrum und setzen uns für eine Erweiterung der Räumlichkeiten ein.

 

Wohnraum für alle

Auch für die Ansiedlung junger Familien wünschen wir uns Chancengleichheit und die nötigen Investitionen – das Bauprojekt in der Paulstraße liegt uns daher sehr am Herzen. Auf der ehemaligen Gewerbefläche soll jetzt eine moderne Mischbebauung realisiert werden.

Als Mieter sind vor allem ältere Menschen sowie Studenten und Auszubildende vorgesehen. Der Wert eines solchen Projekts liegt unserer Meinung nach in der Förderung des sozialen Miteinanders und der Generationenverständigung. Durch den demografischen Wandel spielt das Verständnis der verschiedenen Generationen untereinander eine immer größere Rolle. Ebensolche Toleranz wünschen wir uns in allen Bereichen des Zusammenlebens, ob nun gegenüber Migranten, sozial schwächer gestellten oder eben älteren Menschen. Zukünftig möchten wir diesen Aspekt in alle unsere Projekte mit einfließen lassen, ein sozialverträgliches Miteinander ist für uns der Grundstein einer jeden Gesellschaft.

 

Ehrenamt unterstützen

Befördert wird dies unter anderem durch die Arbeit von ehrenamtlich Tätigen. Wir sind daher der Meinung, dass es auch zu den Aufgaben der Kommunalpolitik gehört, das Ehrenamt und die Menschen, die es ausüben, bestmöglich zu unterstützen. Ohne die zahlreichen ehrenamtlich Tätigen wäre außerdem die Vielfalt an Vereinen in unserer Stadt, von deren Arbeit wir alle profitieren, wohl nicht so groß.

 

Beste Bildung für alle
In diesem Schuljahr hat die Gesamtschule in Oberpleis ihren Betrieb aufgenommen. Wir sind stolz darauf, dass wir dies gegen den Willen von CDU und FDP geschafft haben. Zusammen mit dem Gymnasium, den privaten CJD-Schulen und den Grundschulen überall im Stadtgebiet hat jetzt jedes Kind in Königswinter die Möglichkeit, seinen passenden Schulplatz zu finden.

Doch darauf wollen wir uns nicht ausruhen. Wir möchten alle Schulformen weiterentwickeln. Aber auch die vor- und außerschulische Bildung ist uns wichtig. Königswinter hat mit der Musikschule, dem Ballett, der Volkshochschule und vielen Initiativen  im Seniorenbereich ein gutes Angebot, das wir stärken und ausbauen möchten.

 

Kontakt: 
Luca Gruber
gruber(@)spd-koenigswinter.de