DINOVA steht als Unternehmen mit zurzeit etwa 100 Mitarbeitern für Spitzenqualität im Bereich Wandfarben und Putze für professionelle Kunden. Gelegen unweit der Grenze zwischen Nieder- und Oberdollendorf prägt das Unternehmen mit seinen weißen Gebäuden einen Teil der Dollendorfer Tal-Silhouette.
Die 10köpfige Gruppe der SPD wurde vom Technischen Leiter, Herrn Stefan Hallmeyer, empfangen. Über den Produktionsprozess, von der Rohstoffanlieferung bis zur Abfüllung und Transportlogistik, informierte dann beim Rundgang Produktionsleiter Franz-Peter Dahl, der als Bürgermeister der Ortsgemeinde Asbach im Westerwald selbst nebenberuflich in der Kommunalpolitik aktiv ist.
Die Fragen kreisten um den Produktionsprozess, die fortschreitende Automatisierung und Umweltfragen bei der Produktion. DINOVA bietet grundsätzlich Plätze für Auszubildende an und ist an Bewerbungen in drei Fachbereichen interessiert.
Ursprünglich war das Unternehmen Teil der benachbarten Didier-Werke (jetzt RHI Magnesita), gehört aber inzwischen zu der Meffert AG mit Sitz in Bad-Kreuznach, die über eine Vielzahl von Produktionsstandorten in Deutschland und im Ausland verfügt. Bei DINOVA ist man für die Zukunft zuversichtlich. Über den Einsatz von Photovoltaik auf den Betriebsdächern wird nachgedacht.
Auch DINOVA hat zu den erfreulichen Gewerbesteuereinnahmen der Stadt Königswinter in 2022 beigetragen. Es war schön, von Seiten der SPD berichten zu können, dass die Königswinterer Koalition keine Steuererhöhungen für die Unternehmen und Gewerbebetriebe plant.